verorten

v e r o r t e n

Entstehungsjahr 21, ein partizipatives Kunstprojekt, als Feldforschung für den ländlichen Raum als Prinzip der Themensetzung/Raumnutzung/Benennung erdacht.

In der Installation werden zeitrelevante Fragen zur Disposition gestellt und Menschen eingeladen, über urbane Konzepte und Begegnungsräume nachzudenken. Was macht sie aus? Ein kreativer Prozess zu Ressourcen, Visionen und deren Bezügen.

Installation

verorten: (ehemals Puppenhäuser) durch Objektspenden regionaler Anwohner:innen zusammengetragen und in gemeinsamen Kontext gebracht. Als Gruppe von einzelnen Miniaturhäusern werden sie in unterschiedliche gesellschaftliche (öffentliche) Räume installiert. Sie stehen dort stellvertretend für Leerräume.

Die Mehrzahl ähnlicher Gebäude mit der selben Farbigkeit weist auf Verschiedenartigkeit (Form) bei gleichzeitiger Zusammengehörigkeit hin (sie stehen im gemeinsamen Kontext). Der Kontext ist wählbar, sein Ziel ist die Visionierung zeitrelevanter Fragen.

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